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Zukunftsweisende Verkehrsplanung

in Verbindung mit einem Mehrzweckparkhaus 2018

Wer von uns Einheimischen und Gästen kennt nicht die Verkehrssituation rund um die Burger Altstadt?

Vermutlich haben auch Sie, lieber Leser, wenn Sie aus dem Bereich Südstrand kommend und in die Stadt möchten, die Auswirkungen unzureichender Verkehrsplanung zu spüren bekommen. Da der jetzige Parkplatz Ost (zurzeit ca. 220 Parkplätze) die Anzahl der Parkplatzsuchenden längst nicht mehr aufnehmen kann, wird es mehr als Zeit umzudenken. In der Hauptsaison haben wir massive Probleme, den Gästeansturm verkehrstechnisch in den Griff zu bekommen.
Die Besucher, gerade die Ortsunkundigen, sind oft gezwungen mehrfach im Kreis durch die Innenstadt zu fahren, um eine Parkmöglichkeit zu finden. Da in der zeitnahen Vorausschau noch ca. 1.000 Betten im Bereich des Südstrandes hinzukommen werden, müssen wir handeln. Im Rahmen unserer Bemühungen ist unser Anliegen, die Burger Altstadt auf zukünftige Planungen vorzubereiten. Damit einhergehend halten wir es für unabdingbar, dass die Stadt rechtzeitig durch eine zukunftsweisende Verkehrsplanung – in Verbindung mit einem möglichen Mehrzweckparkhaus – den drohenden Verkehrskollaps verhindert.

Wir schlagen daher erneut vor, sowohl einen Kreisel im Bereich Mathildenstraße/Sahrensdorfer Weg zu bauen, als auch ein Mehrzweckparkhaus im Bereich des Parkplatzes Ost. Dies wird aus unserer Sicht dazu führen, dass das Verkehrsaufkommen aus dem Bereich Südstrand schneller und sicherer abgeleitet werden kann.
Ebenfalls wird ein Mehrzweckparkhaus, wie auch immer man es gestalten möge, die Innenstadt in ihrer Erreichbarkeit und mit mehr als 600 möglichen Parkplätzen deutlich attraktiver machen.
Aktuell haben wir große Schwierigkeiten, einige Entscheidungsträger aus der Politik für die Belange der Innenstadt zu gewinnen. Die Gefahr besteht, dass wir alleine durch das unzureichende Parkraumkonzept und die zurzeit desolate Verkehrsführung noch deutlich mehr an Attraktivität verlieren werden.

Wir hoffen, dass es bei den Entscheidungen, sowohl im Bau- und Umweltausschuss, als auch bei den Stadtvertretern, namentliche Abstimmungen zu solch wichtigen Themen geben wird. Die Bürger der Stadt sollten erfahren dürfen, wer für gute oder schädliche Entscheidungen verantwortlich ist. Eine solche Transparenz hat der Bürger verdient.
Thomas Müller – AK 2

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