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Die 3. Burger Weihnachtswochen 2016

Weihnachtskarte Markt2016_A6_20161128_Print-12016 gab es unter der Regie von Frank Steffensen, Fehmarn Concepts, die dritten Burger Weihnachtswochen. Am Donnerstag vor dem 1. Advent öffnete der Weihnachtsmarkt seine Pforten. Bürgermeister Jörg Weber, Tourismusdirektor Oliver Behncke und Frank Steffensen eröffneten ihn mit den Worten:
“An die Buden – fertig – los!“.
Wieder waren viele einheimische Betriebe mit einer Bude auf dem Marktplatz vertreten, um ihre Waren anzubieten. Der verkaufsoffene Sonntag, den der ABA auf den 1. Advent gelegt hatte, war ein großer Erfolg.
Leider wurde der Weihnachtsmarkt zweimal von Randalierern heimgesucht.

Es wurden Kabel beschädigt und Dächer aufgeschlitzt. Das war sehr betrüblich, aber es hielt niemanden davon ab, weiter zu machen.
Auch dieses Jahr war das Angebot in den Buden mit mehr Nonfood leider nicht gegeben. Das war sehr schade und es wurde auch von vielen Besuchern bemängelt. An den Wochenenden war zumindest die Aktionsbude mit Nonfood-Artikeln bestückt.
Der Ruhetag am Montag wurde nicht kommuniziert, so dass viele Besucher montags vor geschlossenen Buden standen. Einige wenige habe sich an dem Ruhetag nicht beteiligt und aufgemacht. Die Veranstaltungen auf der Bühne wurden alle gut angenommen und waren auch gut besucht.
Der Elvis-Double, Steirerbluat und die Übergabe der Preise des ABA-Weihnachtsrätsels gehörten sicher zu den Highlights.
Viele skandinavische Besucher waren dieses Jahr auf dem Markt. Einige sind sogar nicht nach Lübeck gefahren, sondern besuchten den Burger Weihnachtsmarkt. Die Besucherzahlen vom Festland haben sicher zugenommen, denn inzwischen spricht man auch dort nur positiv von der Weihnachtsinsel Fehmarn.
Sehr negativ war dieses Jahr die  Baumbeleuchtung, die der ABA für viel Geld mit Hilfe vieler Sponsoren angebracht hatte. Sobald es feucht war, fielen viele Lichterketten aus. Am 3. Adventswochenende gab es dann für zwei Tage einen Totalausfall.
Die Firma, die die Beleuchtung installiert hat, war nicht in der Lage, die Fehler in den Griff zu bekommen.
Der ABA hat schon einige Tausend Euro für Reparaturen gezahlt und wird darauf drängen, dass die Fehler noch im Frühjahr, für uns kostenneutral, behoben werden.
Damit dann zum Weinfest und den kommenden Weihnachtswochen eine stabile Baumbeleuchtung zu gewährleistet ist und es am Donnerstag vor dem 1. Advent dann wieder heißt: „An die Buden fertig los!“
Der verkaufsoffene Sonntag ist vom ABA jedenfalls schon wieder angemeldet.
Gesine Hansen – AK 4

5. Ausgabe (2017)

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